2016/12/02: „Shanghai Natural History Museum“ und Weihnachtsmarkt

Gestern war so ein schöner Tag. Sehr anstrengend, aber wahnsinnig toll. <3

(Vor-)Mittags waren Felix und ich mit einem anderen kleinen Jungen, dessen Mama und Baby im Museum.

Das „Shanghai Natural History Museum“ hat letztes Jahr erst eröffnet und ich hatte zwar davon gelesen, aber irgendwie hatte ich das nicht so richtig auf dem Schirm. Zwar wollte ich da gerne immer mal hin, aber wie das halt so ist: Alleine gehe ich da nicht hin, mit Besuch hatten wir andere Ziele, am Wochenende meiden wir solche Sightseeing-Orte bewusst, weil es dann einfach viel zu voll ist und ansonsten ergab sich einfach keine Gelegenheit.

museum2Jetzt hatte der Kindergarten ja diese Woche geschlossen, aber trotzdem hatten wir immer was vor. Freitag hat es dann doch geklappt und ich freue mich so! Das Museum ist nämlich sensationell! Wirklich! Geht da hin, wenn ihr könnt! Und es ist noch nicht mal teuer, Erwachsene zahlen 30 RMB (das sind aktuell vier Euro) Eintritt und Kinder unter 1,30m nichts. Dafür kriegt man sehr viel geboten.

Das Museum hat eine futuristische Architektur und ist als Gebäude an sich schon mal echt hübsch und liegt in einem Skulpturenpark. Dort befinden sich also… Na? Genau, Skulpturen. Gestern waren sowohl Luft als auch Luft super, also eigentlich gar kein Museumswetter. Der Weg war also auch richtig schön, aber das Museum – erwähnte ich schon, wie SUPER das ist? Weiterlesen

2016/07/22: Olé, Olé!

Gestern haben Pascal und ich was Supercooles gemacht: Wir waren bei einem Fußballspiel von Borussia Dortmund! Und nein, ihr habt nichts verpasst, wir sind immer noch in Shanghai.

Dortmund hat nämlich im Shanghai Stadium gegen Manchester United gespielt. Das Freundschaftsspiel fand aus Publicitygründen statt. Pascal hat irgendwo gelesen, dass der DfB das sponsort, um deutschen Fußball im Ausland bekannter zu machen. Vielleicht habe ich das auch missverstanden. Die Chinesen gucken zwar wohl viel Fußball, aber vor allem die englische Champions League. Und ich meine halloooo, wer ist denn immer noch amtierender Fußballweltmeister? Das geht ja so wohl mal nicht! ;) Weiterlesen

2016/01/17: Bimmelbahn und Feta

"Schatz, ich war im Dessous-Geschäft und habe was gekauft." Hihi. Den enttäuschen Blick würde ich gern sehen.

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Heute waren wir auf der Nanjing Lu unterwegs. Die mag ich wegen ihrer aufdringlichen Verkäufer immer noch nicht besonders. Aber heute Vormittag war wenig los und deswegen war es ganz schön. Wir waren auf der Suche nach neuen Sneakern für Pascal, blieben aber bisher erfolglos. Dafür amüsierte ich mich prächtig über die Kleidung der Schaufensterpuppe auf dem Foto. Ja, ich weiß, viele Chinesen haben im Schlafzimmer keine Heizung und deswegen ist die Notwendigkeit vermutlich gegeben. Aber trotzdem, hihihi!

Dafür sind wir endlich mal mit einer dieser kleinen Bimmelbahnen gefahren, die dort auf und ab tuckern. Wir versuchen nämlich, Mister Fußfaul den Buggy abzugewöhnen und hatten keinen mit. Den ersten Teil der Strecke hat er auch super mitgemacht, aber dann war er tatsächlich müde und so haben wir das ganz gut überbrückt. Anstehen mussten wir nicht, denn wie gesagt, war es wenig los und da fahren diverse Bahnen. Die Fahrt war echt schön, besonders für Felix war das natürlich ein Highlight. Für dieses Erlebnis haben wir sehr tief in die Tasche gegriffen und pro Person ganze fünf RMB berappt. Das sind etwa siebzig Cent. Hier ist zwar vieles teuer, aber zum Glück nicht alles. ;) Weiterlesen

Adaaaaaaam! – Adam Lambert live in Shanghai

Ich kann manchmal sehr spontan sein. Gestern habe ich zufällig gesehen, dass Adam Lambert nach Shanghai kommt. *kreisch* Und dann auch noch in die Mercedes-Benz-Arena! Die ist auf dem ehemaligen Expo-Gelände und nur eine Auto-Viertelstunde von unserem Compound aus entfernt.

Adam Lambert ist erstaunlicherweise nicht jedem bekannt aber „What do you want from me“ lief ständig um Radio und aktuell hört man oft „Ghost town“. Außerdem hat er quasi American Idol gewonnen, war bei „Glee“ und tritt mit Queen auf.

Ich ärgere mich immer noch, dass ich nicht bei Ed Sheeran oder Katy Perry war. Für Taylor Swift war es nahezu unmöglich, Karten zu bekommen. Und der Robbie Williams hat seine Tour abgesagt. (Pffffft. Alter, dass nehme ich immer noch persönlich!) Im Sommer war ich schon mal alleine bei einem Konzert und das war eigentlich gar nicht so schlimm. Besser als mit wem, der die Musik gar nicht zu schätzen weiß.

Im Flugzeug habe ich Katy Perrys „Prismatic Tour“ gesehen (zumindest teilweise) und da ich die Show so geil fand, beschloss ich, dieses Mal wieder alleine zu gehen, wenn keiner mit will. Und da ich so spontan keinen fand, ging ich eben mit me, myself and I. Weiterlesen

Ein Weihnachtsmarkt in Shanghai

christkindlmarkt2015In Shanghai gibt es nicht nur einen, sondern gleich mehrere Weihnachtsmärkte. Manchmal frage ich mich schon, was es hier nicht gibt. Also wenn man nur lange genug sucht und das eine oder andere Auge zudrückt. Aber ich will nicht abschweifen. ;)

Ich hatte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass diese Weihnachtsmärkte was taugen. Letztes Jahr habe ich ein bisschen was von dem am Kerry Center in Pudong mitbekommen. Ob der auf- oder abgebaut wurde, weiß ich schon gar nicht mehr. Jedenfalls ist der eher klein, ihm fehlte der Flair und alles in allem haute er mich nicht vom Hocker. Da wusste ich schon, dass man für die Märkte hier einen nicht unerheblichen Eintritt zahlen muss und das wäre es mir in dem Stadium, das ich da sah, nicht wert gewesen. Zumindest nicht, um echte Weihnachtsstimmung aufleben zu lassen.

Meine Begeisterung hielt sich dann auch in Grenzen, als Pascal mir einen Artikel mit den diesjährigen Weihnachtsmärkten und deren Beschreibung zusandte. Aber naja, warum nicht?

Unsere (beziehungsweise seine) Wahl fiel auf den „Christkindlmarkt“ im Paulaner in der French Concession in Puxi. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war der nur am Nikolauswochenende und wir wollten erst Freitagabend hin, verschoben unser Vorhaben aufgrund des Wetters und einer Erkältung meinerseits aber auf Sonntagvormittag.

Der Paulaner soll kulinarisch (ich war in dem noch nie drin) nicht sooo gut sein wie die andere Filialen, aber das Gelände ist relativ groß und ein bisschen wie ein verwinkelter, verwunschener Garten angelegt und hat einen ordentlichen Bestand an hohen Bäumen. Gerade, wenn man die Lage beachtet. Das gefällt mir gut.

In diesem Garten waren um die sechzig Buden aufgebaut. Eine ordentliche Menge also. Und alle Buden waren richtig nette Holzhäuschen, wie man das vom Weihnachtsmarkt eben so kennt. Ich hoffe, die Fotos fangen das so halbwegs ein. Weiterlesen

Anekdote #41: Von Smog und Selbstironie

Quelle: Screenshot der App „Shanghai Air Quality“, http://aqicn.org

Naja, eigentlich ist es eher eine ganze Sammlung kleiner Anmerkungen, aber was soll’s. ;)

Die Air Quality ist, gelinde gesagt, beschissen. Es ist der höchste Wert seit vier Jahren oder so langem (Danke an Fledermama für die Korrektur). Wir hatten heute Werte im Bereich „300+“. Danach geht die Skala nicht mehr weiter (siehe Screenshot).

Im Laufe des Tages sank der Wert immerhin in den violetten Bereich, aber das ist immer noch miserabel. Normalerweise schränken wir unsere Aktivität draußen schon ab roten Werten stark ein. Die beginnen bei 150. Heute hatten wir über 300, also mehr als doppelt so schlecht. Die Luft ist gelbgrau und man kann sie wahrscheinlich wortwörtlich schneiden. Und von Luft und Liebe allein leben. Hahaha.

Ihr seht, der Galgenhumor ist mir noch erhalten geblieben. Das liegt aber auch daran, dass es über Weihnachten nach Hause geht und ich die Tage herunterzählen kann.

Da ist der belegte Geschmack auf der Zunge, als ob man letzte Nacht sehr lange in verrauchten Bars auf den Tischen getanzt und gesoffen hätte, noch erträglich. Den Brummschädel gibt’s – zumindest bei mir – gratis dazu. Bisschen doof ist es nur, das mir die Partynacht im Vorfeld fehlt. Und damit meine ich keine alkoholbedingte Erinnerungslücke. Buuuh! Weiterlesen

Mein erstes Mal im Transrapid. Oder: Was für ein Tag! Uff.

Neulich bin ich das erste Mal Transrapid gefahren. Wobei der ja hier gar nicht „Transrapid“ heißt, sondern „Maglev“. Das ist übrigens nicht russisch oder so, „Maglev“ steht für „Magnetic Levitation Train“ und wiederum bedeutet „Magnetschwebebahn“. Das habe ich extra für euch recherchiert. Wenn ihr mehr Details wollt, könnt ihr das hier bei Wikipedia selber machen: https://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_Shanghai.

Aber eigentlich heißt er trotzdem „Transrapid“. Hilft euch aber nix, weil auf den Schildern „Maglev“ steht. In Amerika wird das übrigens auch bald so sein, ich habe nämlich gelesen, dass dort eine Strecke gebaut werden soll, die Los Angeles und Las Vegas miteinander verbindet. Eine prima Idee, wie ich finde. Und ein bisschen witzig, dass der dann nicht nur zwei Mal außerhalb Deutschlands gebaut wird, sondern auch noch auf zwei anderen Kontinenten.

Egal. Zurück zur Story. Vorletzte Woche war es mal wieder soweit, ich brachte Besuch zum Flughafen. Mit Viktor habe ich übrigens gleich zwei neue Sachen angeguckt. Darüber muss ich auch noch bloggen, aber wie das halt so ist, hat mein Tag nun mal auch nur 24 Stunden.

Der Weg zum Flughafen Pudong ist, obwohl wir auch in Pudong wohnen, von uns aus relativ lang und dauert bei normalem Verkehr etwa eine dreiviertel Stunde oder etwas mehr. Ich plane immer eine Stunde ein und bin damit bisher gut gefahren. (Einen Euro in die Wortspielkasse, bitte!)

Ich mag unseren Fahrer ansonsten sehr, aber an dem Tag nicht ganz so. Er war nämlich nicht ganz auf der Höhe und  fuhr ziemlich scheiße. Die Brückenbegrenzung kam zwei Mal ganz schön nah. Mir blieb nicht viel übrig, außer ihn ein paar Mal anzuschnauzen, denn ich hoffte auf das Adrenalin. Anhalten und Aussteigen war leider keine wirkliche Option. Streckenweise ist da nicht viel Drumherum und da ein Taxi bekommen, erschien mir eher aussichtslos. Selbst fahren war ebenfalls keine Alternative, ich habe nämlich keinen chinesischen Führerschein. Weiterlesen

Anekdote #26: Please say „Eight“

Der Fahrer tippt in sein Handy und die mir inzwischen vertraute weibliche Stimme der Übersetzungs-App sagt „Eight“.

Ich gucke leicht verwirrt und da er das Handy direkt danach wieder weg packt, belasse ich es dabei und halte es für ein Versehen.

Während ich einige Zeit später in einem Café sitze, schreibt er mir folgende, höchst rätselhafte Nachricht: „Hello Come here, please say 8, thank you!“.

Ich grübele eine Weile und frage mich, ob ich zurückkommen soll. Aber warum? Und warum sollte ich dann eine bestimmte Zahl sagen? Hä…? Was will er bloß?

Anscheinend war die Formulierung „A few points“, die mich sehr lange beschäftigte, doch noch nicht das Highlight unserer Sprachbarriere (*klick*). Schließlich schreibe ich „I don’t understand…?“ und bin gespannt.

Nach einer Weile kommt wieder eine Nachricht von ihm. Ich schätze, dafür hat er seinen Boss um Rat befragt, denn diese Abkürzungen klingen nicht nach App. ;) – „if next time u come to IFC, pls just tell me 8, i can understand. thanks a lot.“

Aaah! Mir geht ein Licht auf. Wenn ich zur ifc-Mall möchte, soll ich ihm einfach „Eight“ zurufen, anstatt ich meine Adressen-App zu zeigen.

Die Acht steht im Chinesischen unter anderem für „Wohlstand“ und ist ungefähr wie die Kö-Galerie. Ach was, noch um einiges nobler. Das ist so ein Glitzer-Palast, wo es Louis Vuitton und so gibt. Ich gehe da aber nicht regelmäßig hin, um mich da mit den neuesten It-Pieces von Chanel und Co. einzudecken, sondern um dort zu essen. (Baker & Spice! Pizza Express! Costa Coffee! Um nur Einige zu nennen.) Mittags ist es da teilweise brechend voll und es bilden sich nahezu überall super lange Schlagen.

Außerdem gibt es dort einen ganz gut sortierten Supermarkt. Zumindest war es, bevor sie ihn jetzt massiv umgebaut haben. Heute war ich primär verwirrt, weil alle Sachen einfach mal ganz woanders stehen. Dafür sind alle Regale fancy beleuchtet.

Ob er mir durch die Blume was mitteilen will oder ob die Shanghainer die generell so nennen, weiß ich zwar nicht, aber – hey, wir haben nun ein Codewort! Wie cool!

Anekdote #23: Das Klima in Shanghai

Ich habe in dem Beitrag „Es regnet, es regnet…“ schon mal erwähnt, dass die Angaben zum Klima in Shanghai teilweise ein wenig kurios sind.

Gerade habe ich wieder zufällig Angaben gefunden, die mich etwas ratlos zurück lassen. Zuerst steht dort „Die Winter sind sehr kalt und die Temperaturen fallen oft weit unter den Gefrierpunkt.“ – Ok. Weiterhin wird erwähnt, der kälteste Monat sei der Januar. Die dazugehörige Temperaturtabelle bestätigt das. – Auch ok. Allerdings finden sich da als Maximaltemperatur: acht Grad. Und als Minimaltemperatur: ein Grad. Celcius, wohlgemerkt.

Ääääh… Was? Ich dachte, der Gefrierpunkt läge bei Null? Seit wann ist ein Grad (also ohne Minus davor!) „unter dem Gefrierpunkt“? Und dann auch noch „weit darunter“…? Häääääh?

Der heißeste Monat ist laut Text übrigens der Juli. Deswegen sind die Angaben bei Juli und August auch bei der Mindest- und der Maximaltemperatur gleich. Ich ziehe demonstrativ eine Augenbrauche hoch.

Aber vor allem deswegen, weil die Maximaltemperatur angeblich bei 32 Grad liegt. In Shanghai, wohlgemerkt.

Tja.

Heute sind es tatsächlich 32 Grad. Aber das ist ungewöhnlich, weil wir die Ausläufer einen Taifuns abbekommen. Die letzte Woche über hatte es immer um die 38 Grad. Selbst das ist wohl ungewöhnlich, weil die um diese Zeit oft bei über 40 liegt. Sagten die anderen Expats.

Aber die haben wahrscheinlich alle keine Ahnung. Man kennt das.

Ein Ampelsystem für Restaurant-Hygiene

Kürzlich erwähnte ich, dass nicht alle Filialen einer Kette automatisch dieselbe Smiley-Farbe hätten. Dazu versprach ich euch, endlich mal was über dieses Ampelsystem zu erzählen (*klick*). Das möchte ich nun hiermit machen. :)

foodsafetyIn den Restaurants und Cafés hier findet sich an mehr oder weniger präsenter Stelle ein Schild. Darauf ist ein grüner oder gelber Smiley abgebildet. Hoffentlich. Sollte der Rot sein, würde ICH da nicht essen.

Grün steht für „Excellent“, Gelb für „Satisfactory“ und Rot für „Needs improving“.

Ich habe bisher nur grüne und gelbe Smileys gesehen. Schätzungsweise wird bei einem roten der Laden dicht gemacht. Wenn nicht vom Amt selbst, dann vom Betreiber. Denn da will kaum einer essen.

Das System gilt nicht für die kleinen Garküchen am Straßenrand. Und natürlich schon gar nicht für die fahrenden Anbieter, die einen Ofen auf ihrem Fahrrad-Gepäckträger montiert haben. ;)

Natürlich ist ein grüner Smiley keine Garantie. Vor einigen Wochen habe ich mir eine Lebensmittelvergiftung eingefangen. Auslöser dafür war wohl mein Essen in einer mit grün gekennzeichneten Filiale einer ansonsten weit verbreiteten und angesehenen Kette. Das kann also trotzdem passieren. Generell kann man sich dort jedoch sicher fühlen.

Ansonsten habe ich mit diesem Ampelsystem bisher gute Erfahrungen gemacht. Ich bin ein ziemlich vorsichtiger Konsument, weil mein Magen-Darm-System leider recht empfindlich ist. Gelb sah ich bisher bei einigen Filialen einer großen Café-Kette und Saftbars. Die Getränke dort bereiteten mir zwar keine Probleme, aber dennoch meide ich die. Hier ist es relativ häufig, dass die Küchen verglast sind oder man zumindest stellenweise ‚reingucken kann. Das finde ich gut. Bei den gelb gekennzeichneten Orten sah ich auch relativ schnell, wo die Schwachstellen liegen. Da ist der Tresen nicht so richtig aufgeräumt und man sieht, dass die Arbeitsschritte nicht optimal sind. Da werden die Mixer halt nicht nach jedem Saft gespült und so, solche Sachen.

Ich weiß nicht, nach welchen Kriterien die Prüfer vorgehen, aber ich habe den Eindruck, dass die hier relativ streng sind. Normalerweise bin ich ja viel in Pudong unterwegs, da sind die gerade in den internationalen Läden eher pingelig.

Googelt mal nach „food safety inspection notification Shanghai“. Ich habe da mal ein wenig quergelesen, aber auf Englisch kann ich das leider nicht so gut. Ansonsten habe ich da nicht zu tiefgehend nachgeforscht. Schließlich bin ich auch nur ne Bloggerin und betreibe keinen investigativen Journalismus. ;)

Zum Vertiefen empfehle ich euch folgenden (englischen) Artikel: „Shanghai’s food safety“ bei „TimeOut Shanghai“ (*klick*).